Da saß ich nun etwas abseits der Brooklyn Bridge, mit einem kalten Wasser ausgestattet und überlegte, wie ich ohne große Anstrengung zurück zum Hostel komme.
Dumm darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen, sagte mein Opa (oder war es meine Oma? Egal). Auf dem Weg zur vollen Brücke hatte ich eine Haltestelle von den Hop on Hop off Bussen gesehen. Und da ich noch „Guthaben“ auf meiner New York Karte hatte, kaufte ich mir ein Ticket und fuhr zum Times Square. Von dort war es gefühlt nicht mehr weit.


Aber der Abend war noch jung, was also tun? Richtig, Wäsche waschen. Ein Abenteuer, welches leider notwendig geworden war, da ich während des gehens Kaffee auf sämtliche Pullover gekleckert hatte. Ich bin eben das Kind meiner Mutter, ein Oberteil pro Tag muss mindestens sein.
Allerdings war das Programm nicht Abend füllend. So beschloß ich, neben der Suche nach einem Briefkasten, der nicht aufgrund eines Staatsbesuches versiegelt worden war, noch mal durch die Gegend zu schlendern. Und wo bin ich wieder gelandet…


Huch, am Time Square 🙂
Wenn ihr einige Blog Beiträge zurück geht, in die Hollywood Zeit von 2016, dann seht ihr den California Superman. Hier ist die New York Variante.

Ein halbes Pfund, oder auch zwei, leichter und einen Kopf größer als sein kalifornischer Kumpel.
Am Ende des Tages waren es dann doch wieder 21,75 Kilometer. Ist schön, wenn sich die Beine nicht mehr allzu sehr nach Blei anfühlen.






Hier spricht Frau B. aus K.an der Losse.
Glückwunsch du hast heute schon wieder einen Halbmarathon gefinisht. 🙂
Wer hat denn die ganzen Menschen auf die Brooklyn Bridge gelassen – ich glaube es ja nicht. Sehe ich es richtig ein Regenfreier Tag?
Wie war die Fahrstuhlfahrt im One World?
Ganz liebe Grüße
Sandra B.
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Es hat keinen Tropfen geregnet, war ganz ungewohnt, hihi.
Die Fahrt das Türmsche hoch war toll. Und die Animation, der Hammer.
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