Nach einem wirklich fixen Flug von knapp einer Stunde landete der American Airlines Flug schon in meiner nächsten Stadt. Boston im Osten.



Ab hier starten wir schon mit dem Anflug. Wohnen würde ich in der Flugschneise nicht unbedingt wohnen wollen. Aber irgendwas ist ja immer.




Vom Flughafen zum Hostel, und diesmal ist es wirklich eins, so richtig mit Zimmer teilen und so, dauerte es mit dem Taxi 20 Minuten. Es war viel Verkehr, hier gibt es scheinbar kein Pfingsten. Es wollten wohl alle in die Stadt.
Bei meinen ersten Spaziergang durch die Nachbarschaft hat mich Boston schon umgehauen. Dieser Mix aus Alt und Neu ist atemberaubend.
Meine anfängliche Hoffnung, dass hier weniger gehupt wird, hatte sich bald zerschlagen. Es ist zwar weniger laut als in New York, aber Boston ist auch um einiges kleiner.





Und man mag es kaum glauben, ich konnte zum ersten Mal meine Sonnenbrille anziehen! Gut, das hätte ich vorher auch schon gekonnt, aber bei Regen ist doch so eine Brille lächerlich.
Der Boston Common Park ist der Hammer. Eine große Grünfläche mitten in der Stadt. Ähnlich wie der Central Park, aber bei weitem nicht so groß.









Und hier wimmelt es nur so von Eichhörnchen. Es scheint in der Natur des Eichhorns zu liegen, dass sie frech sind.


Es ist jetzt halb acht und ich bin im Hostel. Auch wenn man nicht selber fliegt, es schlaucht schon etwas von einer Stadt in die andere zu fliegen. Gelaufen bin ich heute nur 10 Kilometer, ein quasi negativ Rekord 😉



Wow Boston sieht auch sehr nett aus.
Hey du musst deinen Beinen auch mal ein bisschen Erholung gönnen und dafür reichen 10 KM auf jeden Fall. 🙂
Liebe Grüße Frau B. aus K. an der Losse
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Wenn du das sagst, glaube ich dir das. Deine Beine sind solche Strecken eher gewöhnt als meine
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