Da es schon ein paar Wochen her ist, dass ich das letzte mal von meinen Vorbereitungen berichtet habe, hier ein kleines Update.
Der Vorteil bei einer so langen Vorlaufzeit ist ja, dass man sich bei den Hotels noch ein wenig umschauen kann, ob es nicht noch etwas anderes gibt. Und die Erfahrung zeigt, es lohnt sich. Für Chicago bin ich vom Hostel auf ein Hotel umgestiegen, mitten im Zentrum. Quasi direkt am, ja fast schon im, Grand Park.

Von hier ist man in 15 Minuten bei der berühmten Bean, oder wie das Kunstwerk richtig heißt Cloud Gate. Da kann ich dann, so hoffe ich zumindest, nach dem Check in am ersten Tag noch ein paar Sehenswürdigkeiten bestaunen.
Da der Flieger der United Airlines um 15 Uhr in Chicago landet, habe ich die Hoffnung mit sämtlichen Späßen, wie Grenzkontrolle, Transfer zum Hotel und Check in gegen 18 Uhr loswandern zu können. Schauen wir mal, wie Kaiser Franz immer gesagt hat.
Mir fehlen immer noch die Pässe für die drei Städte. Bisher konnte ich mich noch nicht so recht entscheiden welcher nun der passenste ist. Aber ich habe ja noch etwas Zeit.
Sehr zur Freude meines Chefs habe ich meine Reiseplanung, also wann ich was anschauen will und wo ich am besten lang wandere, mit dem Programm Notes gebastelt. Da hat seine kurze Schulung doch Früchte getragen 🙂