I’m singing in the Rain, oder so ähnlich

Ich weiß seit heute, was Taylor von der Rezeption des Hotels gestern meinte, als er sagte „heute ist Sommer in Seattle“. Es war einfach mehr Blau zwischen dem Grau.

Den ganzen Tag über hingen heute graue, meist dunkelgraue Wolken über der Stadt. Nichts desto trotz bin ich nach dem Frühstück Richtung Spaceneedle los gezogen.

Es war trotz der Wolken ein absoluter Hammer!

Da in dem Areal, wo die große Nadel ihre Heimat hat, richtig viel geboten wird, bin ich gleich noch neben an in die Chihuly Garden and Glas Ausstellung gegangen. Oder ist es ein Museum? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war das der absolute Hammer! Es tut mir leid, dass ich gleich so viele Bilder poste aber das war wirklich unglaublich.

Das ist nur ein winziger Auszug von den Bildern, die ich gemacht habe. Aber ich glaube man kann erahnen, was hier an Schönheiten vertreten ist.

Ebenfalls auf dem Areal befindet sich noch das Museum of Pop Culture, oder kurz das MoPOP.

Also entweder habe ich Teile des MoPOP’s nicht gesehen, oder aber man verspricht sich mehr von einem Museum mit einem solchen Namen. Umgehauen hat es mich jedenfalls nicht so richtig. Von außen fand ich es fast interessanter als von innen, zumal durch das Gebäude eine Bahn fährt.

@ A. J. aus S. an der N. Das Kleid ziehe ich bei deinem Abschluss Ball an, das wird schööön 😂

Mittlerweile war es schon Mittag, Kinder wie die Zeit vergeht. Ich hatte vom Museum aus das goldene M gesehen. Da weiß man was man bekommt, dachte ich mir und stapfte hin. Und während ich genüsslich meinen BigMäc aß, öffneten sich die Regenventile über Seattle. Und wo war meine Regenjacke?… Ich sage es nicht.

Es war zum Glück nur ein kurzer Schauer von dem ich nicht viel abbekommen habe. Aber ich nahm diese Warnung des Regen Gottes ernst und holte im Hotel meine Regenjacke 😉.

Leider musste ich mich den Rest des Nachmittags in Geschäften aufhalten. Aber bei den Wolken und auch gelegentlichen Schauern macht Sightseeing nur bedingt Spaß.

Der Regen hörte allerdings gegen Abend wieder auf. Heute morgen habe ich bei meinem ersten Besuch der Spaceneedle gelernt, dass ich abends noch mal kommen darf. Gesagt, getan

Natürlich ist es mittlerweile ein klacks durch Städte zu pilgern. So bin ich beim weiteren erkunden des Geländes noch ein paar Nettigkeiten begegnet. Jetzt wo ich im Bett liege, sagt die Uhr 19,5 Kilometer.

Morgen Abend werde ich mal eine Draufgängerinnen sein und die Stadt erkunden, wenn es nicht mehr ganz so hell ist. Mir fehlt immer noch eine Rooftop Bar.

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