Gut, die ersten Impressionen konnte ich schon gestern Abend sammeln, aber müde irgendwas anschauen zählt nicht.
Nach meinem Kaffee bin ich Draufgängerin einfach mal in eine der vier Himmelsrichtungen gegangen.






Nicht weit entfernt vom Hostel finden sich schon die ersten Sehenswürdigkeiten wie das Münchner Hofbräuhaus, das Chrysler Building, das Rockefeller Building und die Grand Central Station. Aber auch der Bryant Park ist nur einen Steinwurf weit weg, zumindest wenn man weiß wo man hin läuft. Allerdings ist er auch schön, wenn man über Umwege dort landet 😉







Beim UN Gebäude bin ich auch schon lang gestapft, allerdings war es wenig spektakulär, da scheinbar gerade die ganzen Fahnen gewaschen und gebügelt werden.



Aber da ja in einer Stadt wie New York die Ziele nicht ausgehen, bin ich tapfer wie ich nun mal bin, einfach weiter gelaufen. In der Zwischenzeit hatte es wieder leicht angefangen zu regnen, aber erstens bin ich nicht aus Zucker und zweitens hatte ich meinen neuen Schirm dabei.



Wenigstens am Rockefeller Center hingen sie Fahnen.









Nun mache ich erst einmal ein kleines Päuschen, drei Stunden kennenlernen der Nachbarschaft ist anstrengend. Hier springen zur frühen Stunde schon viele, sehr viele Menschen auf den Straßen rum. Die Touristen erkennt man übrigens daran, dass sie an den roten Ampeln stehen bleiben. Hupen scheint hier ein Volkssport zu sein. Ich verstehe ja, dass einige Autos schöne Hupen haben, aber die Sinnhaftigkeit an roten Ampeln zu hupen…
Vielleicht komme ich ja noch hinter das Geheimnis.
Ich drücke dir die Daumen, dass das Wetter besser wird. Wir zeigen uns aber solidarisch mit dir. Bei uns regnet es auch endlich mal!
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Ach, meine Haare interessieren hier keinen und ich kann mir eine Regen Jacke kaufen 🙂
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Oh, die Haare … muss ich mir glatt noch mal die Fotos vom Wachsfigurenkabinett anschauen 🙂
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Nein, tu das nicht. Warte bis ich die Bilder vom Rockefeller Center hochgeladen habe 🙂
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